Was isst du wann?

Wenn du unter Angst, Frust, Panikattacken und ähnlichen Zuständen leidest, hast du wahrscheinlich auch ein Problem mit der Ernährung. Warum dem so ist, werden wir jetzt gleich erfahren.

Angstgeplagte Menschen stürzen sich meist aufs Essen, in der Hoffnung,  ihren Zustand dadurch  zu verbessern. Sie essen nicht nur zu den normalen Essenszeiten, sondern stürzen sich, unter Umständen auch nachts, auf sogenanntes Junk-Food, also ungesundes Essen. Das sind keine Nahrungsmittel, sondern Produkte, die man als Komfort-Essen bezeichnet, obwohl sie genau das Gegenteil machen: sie verursachen Unwohlsein, eimal weil zu viel konsumiert wird, wie z.B. ein Hamburger, der viel Fleisch, viel Zucker und viel Fett enthält.Dazu kommen die Pommes, die mit billigen Oelen gebacken werden. Und meist bleibt es nicht  dabei, sondern es wird nachgedoppelt, entweder eine zweite Portion, oder Kuchen, Schokolade, Eis  oder was eben grade verfügbar ist.

Überlege dir also gut, was du isst und wann du isst.  Am besten hältst du dich an die normalen Essenszeiten und versuchst, weg vom Junk -Food zu bleiben und  zum Beispiel Pasta und einen Salat zu essen. Zum Nachtisch kannst du eine Frucht oder ein Yogurt geniessen.  Eine solche Mahlzeit sättigt dich, ohne dir hinterher Unwohlsein zu verursachen. Wenn du zwischendurch unbedingt etwas essen musst, dann tue das bewusst und halte dich an gesunde Speisen, wie einen Apfel oder eine andere Frucht. Wenn du etwas Salziges bevorzugst, kannst du ein paar Cräcker oder, falls du noch Fleisch isst, ein paar Wursträdchen essen. Damit stillst du den kleinen Hunger, ohne leere Kalorien oder Junk-Food zu dir zu nehmen.

Essen ist ein kreativer Akt, der , abgesehen vom Stillen des Hungers und der Zufuhr von guten Nahrungsmitteln, auch Freude macht.und Dankbarkeit hervorruft.

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