Geistige Hygiene

Wenn wir uns gestern mit positiven und negativen Wörtern beschäftigt haben, möchte ich heute noch das Kapitel der geistigen Hygiene angehen. Es geht um die positive Sprache. Wenn heute alle relevanten Denker und Philosophen diesem Thema grosse Bedeutung zumessen, tun wir gut daran, uns auch damit zu beschäftigen. Forschungen haben ergeben, dasss unser Denken und unsere Art zu sprechen, einen Einfluss nicht nur auf unser Gehirn haben, sondern auch unsere DNA beeinflussen. Das bedeutet, dass wir jederzeit unsere körperliche Gesundheit genauso wie die geistige mit unserem Sprechen entweder angreifen oder besänftigen. Deshalb sollten wir unseren Gesprächen und Aussagen die grösste Aufmerksamkeit wirdmen

Gesunde Organe

Bei der geistigen Hygiene geht es natürlich ebenfalls um die positiven und die negativen Werte, die entsprechend unser ganzes Wesen beeinflussen. Wenn wir das genau betrachten, müssen wir uns schon sagen, dass positive Werte sicher besser sind als negative. Oder wer will mit seinen Gesprächen (auch Selbstgesprächen) seine Organe in Mitleidenschaft ziehen, die DNA beschädigen und sein Leben im allgemeinen verschlechtern? Sicher niemand. Aber die wenigsten denken daran. Man muss wohl sagen, dass sie nicht daran denken, weil es ihnen niemand gesagt hat. Diese Erkenntnisse sind relativ neu, oder anders gesagt, werden erst jetzt dem Publikum erklärt.

Umdenken

Wenn man diese neuen Erkennisse nicht einfach „wissen“ will, sondern bereit ist, sie auch anzuwenden, wird ein Umdenken notwendig. Überlegen wir uns deshalb genau, wie wir etwas ausdrücken wollen. Denken wir daran, dass Laute, also die Sprache, überall Einfluss nehmen können., Auch dort, wo wir das niemals erwartet hätten. Vor 50 Jahren befasste sich die geistige Hygiene vor allem damit, nicht über Krankheiten zu sprechen. Das sollte auch heute noch ein Grundsatz sein. Je mehr man über Krankheiten spricht, desto mehr zieht man sie an. Auch hier geht es um das Gesetz der Anziehung: was man immer wieder in den Gedanken hat, verwirklicht sich.

Aus dem oben Aufgeführten, kannst du entnehmen, dass du möglichst positive Gedanken denken solltest. Wenn sich negative einschleichen, versuche sie auszuschalten. Das ist nicht immer einfach, aber es ist möglich. Höre nicht Leuten zu, die dazu neigen, immer über Krankheiten oder andere Negativitäten, wie Unfälle, Verbrechen und dergleichen zu sprechen. Sie tragen dadurch nichts Positives zum Leben bei. Bitte antworte nicht in demselben Stil, sondern versuche, das Gespräch in andere Bahnen zu lenken

Lass den Krieg draussen

Ein weiteres Thema, das allzuoft in den Gesprächen auftaucht, sind die verschiedenen Kriege, die seit Jahren auf dem Planeten herrschen. Du weisst, dass es sie gibt. versuche, nicht darüber zu sprechen und lies nicht allle Berichterstattungen. Wenn du dich mit diesen Themen beschäftigtst, ziehst du auch nur Negatives an. Und wir wollen weitere Kriege vermeiden.

Wir tun uns allen einen grossen Gefallen, uns eine positive Sprechweise anzugewöhnen. Merzen wir Negatives aus unserem Gedankengut aus. Dadurch leben wir besser.

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