Was Buddha zu Dankbarkeit sagt

„Stehen wir auf und sind dankbar. denn wenn wir heute nicht viel gelernt haben, so haben wir doch ein wenig gelernt, sind zumindest nicht krank geworden, und wenn wir krank geworden sind, sind wir zumindest nicht gestorben: also lasst uns alle dankbar sein.“
Mit anderen Worten, solange wir aufstehen und uns bewegen können, haben wir jeden Grund, dankbar zu sein. Auch wenn wir nicht aufstehen können, haben wir allen Grund dankbar zu sein, denn wir leben. Eigentlich sollten wir jeden Tag etwas Neues lernen und das kann man wirklich tun. Es gibt viele Gelegenheiten, Neues zu lernen, sei das im täglichen Leben, im Umgang mit Menschen, im Strassenverkehr, überall, sogar  zu Hause. 

Dankbarkeit ist ein so wichtiger Faktor im Leben, der aus der Liebe entspringt. Liebe zum Leben. Es geht nicht um  Verliebtheit, nicht um das Kribbeln im Bauch, sondern um die Liebe zu allem, zur Natur, zum Planeten, zu allen Menschen, auch den weniger guten, den kriegerischen, den Streithähnen.  Tatsächlich können wir nur etwas verändern, wenn wir alles,  alle und vor allem auch uns selbst lieben. Aus dieser Liebe entsteht Dankbarkeit, denn die Erde gibt uns Schutz und Nahrung, die Natur gibt uns auch Schönheit, das sind alles Gründe zu Dankbarkeit.

 

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