Wie Essen die Stimmung beeinflusst

kürzlich haben wir davon gesprochen, wie wichtig es ist, Salate und Gemüse zu sich zu nehmen, um Vitamine und Pflanzennährstoffe zu bekommen. Essen ist in jeder Hinsicht wichtig und oft wird ihm nicht die richtige Sorgfalt geschenkt.

Essen ist nicht nur Ernährung. Es hat einen grossen Einfluss auf unsere Stimmung und unser seelisches Wohlbefinden. Vor allem wenn man an Ängsten leidet, ist man  versucht, irgendetwas in den Mund zu stopfen, ohne auf die Qualität des Essens zu achten. Dadurch nimmt man zu viele leere Kalorien und Zucker zu sich. Hauptsache, man befriedigt den Hunger. Dieser Hunger ist oft gar nicht echt. Er entsteht aus dem Unbefriedigtsein, aus der Angst, wie immer diese Angst zustande kam. Man glaubt, das Essen beruhige dann die Gedanken, diesen ewigen Kreislauf von negativen Gedanken.

Wenn die Gedanken positiv sind, braucht man kein Essen, um sich zu beruhigen. Aber wenn Angst, Nervosität oder gar Panik im Spiel ist, glaubt man, Essen sei das Wundermittel, das alles beruhigt. Das ist ein Trugschluss. Das wahllose Essen gibt einem vielleicht für kurze Zeit eine Befriedigung, um dann in Unbefriedigtsein umzuschlagen. Und der Teufelskreis beginnt von Neuem.

Es ist deshalb wichtig, dass man seine Nahrung gut wählt, und sie so zusammenstellt, dass alle wichtigen Bestandteile dabei sind, wie Kohlenhydrate, Eiweiss, Fett,  Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien und andere Nährstoffe.  Hippokrates, der Arzt und  Geograf der fast  fünf Jahrhunderte vor Christi Geburt in Alt-Griechenland praktizierte und als  Vater der  wissenschaftlichen Medizin  gilt , hat   gesagt: deine Nahrung sei deine Medizin!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert